„Große Freiheit Hamburg“ - Wat mutt, dat mutt ...!
..... Fortsetzung!.....
Das neuerliche Ertönen des Nebelhorns rief das Publikum, den Chor und die „catchy tunes“, frisch gestärkt, zur zweiten Etappe unserer musikalischen Kreuzfahrt auf die Plätze, respektive die Bühne zurück. Durch die vielen positiven Rückmeldungen, die wir während der Pause erhalten hatten war der Chor bis in die Haarspitzen motiviert. Der Jugendchor präsentierte aus dem Kindermusical, das im März 2024 zweimal erfolgreich die Halle gefüllt hatte, den Titelsong „Kwela-Kwela“. Und dann gemeinsam mit dem großen gemischten Chor und dem Solisten Frank Hambrecht den während der Pandemie weltbekannt gewordenen Shanty „The Wellerman“ von Nathan Evans. Die Gäste waren sofort wieder in den Bann dieses großartigen Konzertabends gezogen. Moderatorin Simone Köhler kündigte an: „Wir haben Ihnen ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm versprochen. Jetzt gehen wir vom Hafen direkt ins Rotlichtviertel.
Mit „Welcome to Bourlesque“ nimmt Sie die Ballettschule Lack direkt mit. Atemberaubend, mit Eleganz und mit Leidenschaft!“ „Roxanne“ von The Police handelt von einer bekannten Hamburger Edelprostituierten und wurde von Jennifer Gion mitreißend interpretiert.
Mit „Komet“, einem modernen Meisterwerk aus der Zusammenarbeit von Udo Lindenberg und Apache 207, das in den aktuellen Charts auf- und abgespielt wird, faszinierte der Chor das Publikum. Das Musical „Rocky“, in Hamburg im Jahr 2012 uraufgeführt, schafft es als erste deutsche Produktion an den Broadway in New York. Mit dem wohl bekanntesten und kraftvollsten Song „Eye of the Tiger“ rockte Nicolas Köhler zusammen mit Tänzerinnen und Tänzern die Bühne. „Hinterm Horizont“ von Udo Lindenberg ist eine Hymne an die Freundschaft und die unbesiegbare Kraft, gemeinsam stark zu sein und sich niemals zu verlieren. Genauso fühlte sich der Chor bei diesem Song! Ein Lied, das die raue und lebendige Atmosphäre des Hamburger Stadtteils St. Pauli einfängt ist „St. Pauli“ von Jan Delay. Andrea Hambrecht präsentierte diese Liebeserklärung an diesen besonderen Ort der niemals schläft. Prominente Unterstützung erhielt sie hierbei von Bürgermeister Hakan Günes. „Iyeah, Iyeah, Iyeah“ mit diesen Vokalen beginnt ein bekannter Song von Johannes Oerding. „Kreise“ er handelt von Menschen, die den gleichen Mittelpunkt haben. Ganz schön passend zu den Menschen, die sich in einem Chor zusammenfinden und gemeinsam auf einen solchen Höhepunkt hingearbeitet haben. Was darf bei einem solchen Konzert nicht fehlen? Songs des King of Pop – Michael Jackson – zumal das Musical gleichen Namens im Winter dieses Jahres in Hamburg an den Start geht. Maram El Dsoki interpretierte mit „Man in the mirror“ eine kraftvolle Botschaft über Selbstreflexion und Veränderung. Und auch die frühen Wege des King wurden mit „I’ll be there“ vom Chor beschritten. Aus dem Musical „Tina“, das 2024 in Hamburg auf die Bühne kommt und von Tina Turner von Anfang bis Ende mitgestaltet wurde, machte Maram den Titel „What’s love got to do“ zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Die Moderatorinnen Simone Köhler und Susann Schindler kündeten die baldige Einfahrt in den Hafen an und richteten Dankesworte an alle Beteiligten und an das Publikum. „Jetzt nochmals alle zurück an Deck und Leinen los für die letzten zwei Songs“ „Junge“ der Ärzte in der Cover Version von Schlager Ikone Heino brachte das Publikum zum Mitsingen. Die Sehnsucht nach der Hitze der Sonne, salzigem Meerwasser und Rum wurden in „Es gibt nur Wasser“ von Santiano vom Chor sehr lebendig verkörpert. Gerne wurden die Zugabe Rufe des Publikums erfüllt. Mit der letzten Zugabe „Es gibt nur Wasser“ verließen Sängerinnen und Sänger nach und nach die Bühne und streben durch den Mittelgang der Festhalle begleitet vom Publikum in das Festhallenrestaurant. Nach einem so tollen Abend müssen die Gemüter erst etwas abkühlen. Das Festhallenrestaurant war dem Motto unseres Konzerts entsprechend dekoriert und alle Gäste waren eingeladen zur stimmungsvollen „After-Show Party“. Es wurde gefeiert und wie sollte es am 30. April anders sein, bis in die frühen Morgenstunden „in den Mai“ getanzt. DJ Frank sorgte für den perfekten Sound und eine perfekte Lichtshow.
Es war ein grandioser Abend!
So hatten wir es uns erhofft. Wir haben alles gegeben und haben von unserem Publikum noch viel mehr zurückerhalten!
Wir sind glücklich und sagen VIELEN DANK!!!!
....... wird fortgesetzt!.......
„Große Freiheit Hamburg“
Wat mutt, dat mutt ... brachte am 30. April 2024 die Festhalle in Sandhausen zum Beben!
Passend zum Auslaufen eines Ozeanriesen, forderte um 19.30 Uhr das Ertönen eines Nebelhorns die Gäste auf, ihre Plätze einzunehmen, um mit dem GV Liederkranz 1906 e.V. eine Kreuzfahrt durch die musikalische Vielfalt Hamburgs zu unternehmen. Simone Köhler begrüßte die Anwesenden in der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle: „Einen wunderschönen Guten Abend…MojnMojn… Willkommen in Hamburg… Der großen Freiheit, dem Ort, an dem die Musik lebt und die Nächte unvergesslich werden… Schön, dass Sie alle da sind. Ganz besonders freuen wir uns, den spontanen Gaststar unseres letzten Chorprojekts „Very British“ wieder bei uns begrüßen zu dürfen… unseren Bürgermeister Hakan Günes“.
Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits die Mädchen und Jungs des Jugendchors „catchy tunes“ die Bühne geentert. Geleitet von ihrer Dirigentin Alina Reith und am Keyborard begleitet von Enrico Ebner eröffneten sie das musikalische Feuerwerk mit „Chim Chim Cheree“ und „Superkalifragilisticexpialigetisch“ aus dem Musical „Mary Poppins“ und brachten unter großem Applaus die Gäste auf Betriebstemperatur. Moderatorin Susann Schindler stellte fest, dass wohl noch Wichtiges fehle. Instrumente seien zwar da, aber wer besetzt diese? Natürlich hielt sie auch die Lösung parat. Sie rief die „all stars“ der Band Rolf Breier/Bass, Hans-Peter Breiter und Peter Kassner/E-Gitarre, Frank Söhner/Keyboard und Axel Gerner/Drums zu den Instrumenten und den wichtigsten Mann dieses Abends, den musikalischen Leiter Musikdirektor FDB Armin Fink zu seinem Platz auf dem Podium und am großen Steinway-Flügel. Doch der entscheidende Akteur des Abends fehlte noch. Der Liederkranz Chor.
Mit dem Song „Große Freiheit“, geschrieben vom Sandhäuser Frederic Born für die Band „Calipo“ und als Uraufführung von Maram El Dsoki präsentiert, inszenierten Sängerinnen und Sänger, begeistert beklatscht, ihren Einzug durch den Mittelgang der Halle auf die Bühne.
Unser Moderatorenteam stellt erfreut fest, dass die Mannschaft nun komplett sei und verkündete „Shipping completed ... „Leinen los!“
Hamburg ist die Musical Metropole Deutschlands. Mehr als zwei Millionen Musical Besucher jährlich zählt Hamburg. Dies inspirierte uns, bekannte Welthits aus Musicals in unser Programm aufzunehmen. Internationaler Spitzenreiter, gemessen an der Anzahl der Aufführungen, ist „Phantom der Oper“. „Memory“ aus „Cats“ wurde 1986 in Hamburg uraufgeführt. Zur Präsentation durch den Chor wurde das Publikum von Tänzerinnen und Tänzern der Ballettschule Lack verzaubert. Abgerundet wurde dieser Musical Ausflug mit „Totale Finsternis“ aus „Tanz der Vampire“. Marla Cencic und Nicolas Köhler entführten mit diesem Duett in die Welt von Graf Krolock.
Was kommt als Erstes in den Sinn, wenn man an Hamburg denkt? St. Pauli und die „Reeperbahn“. Udo Lindenbergs Version von 1978 auf die Melodie von „Penny Lane“ von den Beatles wurde vom Chor mit Herzblut dargeboten. Etwas Nostalgie darf auch sein. Welches Lied aus dem Jahr 1936 vom „blonden Hans“ ist jedem bekannt? „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins...“ Jochen Köhler sang so authentisch, dass das Publikum mitsang und den Gassenhauer mit jubelndem Applaus belohnte. „Junge komm bald wieder“ vom Österreicher Freddy Quinn wurde vom Solisten Harald Schneider und dem Chor präsentiert und zwar in der für die Zuhörer überraschenden, ureigensten Rockversion unseres Dirigenten. Ein weiterer Leckerbissen aus der Musical Szene war nun angesagt. Maram El Dsoki brachte gefühlvoll mit „Kann es wirklich Liebe sein“ aus dem Musical „König der Löwen“ die Atmosphäre der schwimmenden Showbühne auf der Elbe in die Sandhäuser Festhalle.
Uns alle verbindet die Hoffnung auf Wunder. In einer Welt voller Herausforderungen und Unsicherheiten erinnert uns Zarah Leander mit „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ an die Rückkehr des Glücks und daran, dass es immer Hoffnung gibt. Michaela Lange, eine weitere Solistin aus den eigenen Reihen, setzte dieses Lied stimmgewaltig und gekonnt in Szene. Mit dem energiegeladenen, rockigen und kraftvollen Song „Proud Mary“ erinnerte der Chor, begleitet von Jennifer Gion und Maram El Dsoki, an die kürzlich verstorbene Tina Turner. Unter brausendem Jubel entließ der Chor das hingerissene Publikum in eine kurze Pause zur Stärkung bei Snacks und kühlen Getränken.
....... wird fortgesetzt!.......
„Große Freiheit Hamburg“!
Nach vielen Monaten Vorbereitung, einem Chorprobenwochenende, einigen Sonderchorproben, sehr intensiven Proben an den Donnerstagen und akribischer Vorbereitung durch unser Projektteam in zahlreichen Sitzungen ist es nun soweit.
Wir können es kaum noch erwarten und sind bereit für:
Und nach dem Konzert geht’s zur „After-Show-Party in den Mai“ im Festhallenrestaurant. Hier wird gefeiert und getanzt bis in die späte Nacht! „DJ Frank“ wird für den perfekten Sound sorgen.
Selbstverständlich ist für die Hungrigen und Durstigen bestens gesorgt! Als Speisen bieten wir:
Und wir haben für Sie eine abwechslungsreiche Getränkeauswahl vorbereitet!
Wir freuen uns auf unsere zahlreichen Gäste, denen wir einen unvergesslichen Abend bereiten wollen.
Freuen Sie sich mit uns!
30. April 2024 - der Liederkranz Sandhausen präsentiert die „Große Freiheit Hamburg“!
Nach dem Konzert laden wir Sie ein zur „After-Show-Party in den Mai“ im Festhallenrestaurant. Es darf gefeiert und getanzt werden bis in die späte Nacht! „DJ Frank“ wird für den perfekten Sound sorgen.
Selbstverständlich ist für die Hungrigen und Durstigen bestens gesorgt! Als Speisen bieten wir:
Und wir haben für Sie eine abwechslungsreiche Getränkeauswahl vorbereitet!
Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen!
Der Liederkranz Sandhausen präsentiert die „Große Freiheit Hamburg“.
Nach dem Konzert laden wir Sie ein zur „After-Show-Party in den Mai“ im Festhallenrestaurant. Es darf gefeiert und getanzt werden bis in die späte Nacht! „DJ Frank“ wird für den perfekten Sound sorgen.
Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.